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BlauWeisseNews

Punktgewinn in letzter Sekunde

Zwei Treffer in der Nachspielzeit führten zum Punktgewinn

Die erste Hälfte der Begegnung verlief noch torlos, wobei die TSG zwar optisch überlegen wirkte, der FC aber den Zugang zum eigenen Tor erfolgreich versperrte. Höhepunkt war die rote Karte für einen Spieler der Heimelf.

Richtig heiß wurde der Abgleich im zweiten Teil, Neckargemünd kam besser zum Zug und wurde prompt für seine Bemühungen belohnt. Als der Keeper der Gastgeber den frei auf ihn losstürmenden Gerd Müller regelwidrig von den Beinen holte, lud der Unparteiische zum Strafstoß. Glück hatte dabei der Übeltäter, der eigentlich den vorzeitigen Gang in die Kabinen hätte nehmen müssen, der Schiedsrichter aber ließ Gnade walten. Sicher verandelte Alex Sigel für seine Farben zum 0:1 (52.).

Danach aber verloren die blauweißen Kicker zunehmend den roten Faden und schließlich auch die Führung, in den Folgeminuten schraubten die Platzherren das Ergebnis scheinbar uneinholbar auf 3:1. Trotz der Dezimierung durch eine sehr fragwürdige gelbrote Karte stemmte sich die Mannschaft gegen die drohende Niederlage, während Wilhelmsfeld sein Pulver inzwischen verschossen hatte. Levent Gönül nutzte einen Patzer der gegnerische Abwehr zunächst zum Anschlußtreffer, kurze Zeit später erzielte der gleiche Spieler auch noch den umjubelten Ausgleich, ehe der Mann in Schwarz die Partie beendete.

Am kommenden Sonntag ist die zweite Mannschaft aus Altneudorf Gast in Neckargemünd. Anpfiff ist 15.00 Uhr

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