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BlauWeisseNews

Niederlage gegen den Tabellenletzten

Wilhelmsfeld gibt die rote Laterne weiter.

Nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat sich der FC am Vatertag 2016. Gegen den Tabellenletzten, der auch noch eine Handvoll ehemaliger, also bereits betagterer Herren in seinen Reihen hatte, setzte es eine nicht unverdiente Niederlage.

Zunächst sah es aber etwas anders aus. Nicht das Neckargemünd Bäume ausriss, aber immerhin tauchte Bomber Müller plötzlich vor dem Kasten der TSG auf und erzielte das vermeintliche Führungstor, doch der Unparteiische gab wegen angeblicher Abseitsstellung des Schützen den Treffer nicht. Eine sehr zweifelhafte Entscheidung. Ärgerlich, dass schon wieder seitens der Spielregie entscheidend ins Geschehen eingegriffen wurde. Die Fälle mehren sich in dieser Saison.

Wilhelmsfeld hatte ansonsten nicht übermäßig Mühe, den Gegner vom eigenen Tor fernzuhalten, gleiches gelang dem FC allerdings nicht. Nach einem harmlosen Freistoß an der Mittellinie konnte die Heimelf das Abwehrchaos nutzen und erzielte ein höchhst unnötiges Tor, dem die Platzherren kurze Zeit später ähnlich überflüssig das nächste folgen ließen.

Im zweiten Abschnitt ließ das Aufbäumen erst auf sich warten, die letzte halbe Stunde aber stürmte die Gästeelf mit Macht, Mann und Maus auf das Gehäuse der Wilhelmsfelder, doch bis auf zwei sehr gute Möglichkeiten, in denen sich der TSG- Keeper als Meister seines Faches erwies waren die Angriffe Neckargemünds mehr oder weniger harmlos und folgerichtig nicht von Erfolg gekrönt.

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