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2:7: Klare Niederlage...

... doch da war viel mehr drin.

Eigentlich nicht zu glauben, dass die Gästeelf nach der ersten Hälfte in Führung lag (1:2), denn gleich vier, manch einer sagte fünf hochkarätige Chancen hatte der FC bis zur Pause, darunter gar einen Strafstoß, der ebenso wie die anderen nicht in Zählbares umgewandelt wurde -bis eben auf eine.

Gleich zu Beginn zielte Levent Gönül freistehend über das Gehäuse der Eberbacher, die sich ihrerseits als Meister der Effizienz zeigten. Aus im Grunde nichts machten diese, tätige Mithilfe der Heimelf war erkennbar, zwei Tore.

Nur Seamus Rabbe konnte nach feinem Zuspiel vom Bomber zwischenzeitlich für den Gastgeber ausgleichen.

Nach der Pause machte der VfB dann kurzen Prozess. Innerhalb einer Viertelstunde erzielten diese gleich fünf Tore zum uneinholbaren 1:7.

Dass die Heimelf nicht aufgab, spricht für sie. Oldie (but Goodie) Martin Baumann zeigte in der Schlussphase noch, wie man es macht, nämlich dass man ins Tor nur treffen kann, wenn man auch auf das Tor schießt. Und es hätte sogar mehr werden können, leider gab der Unparteiische einen klaren Strafstoß an Martin Baumann kurz vor Ende der Begegnung nicht, sondern verlegte den Tatort nach außen.

Das vorletzte Auswärtsspiel der Saison findet in Gaiberg statt beim punktgleichen SC. Anpfiff ist 15.00 Uhr

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